UNSERE UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE
#ordentlich Vielseitig, individuell und aktivierend
Wir bieten eine Vielzahl an Unterstützungsangeboten. Das Maß der Hilfe wird durch die Bewohner/-innen als Adressat/-innen definiert; wir begleiten und unterstützen jeden Menschen mit den individuell gewünschten und notwendigen Hilfen.
Das Haus Maria Helferin bietet in all seinen Wohnangeboten die Möglichkeit, differenzierte Lebensentwürfe umzusetzen. Das Konzept des lebenslangen Wohnens setzt auf Kontinuität auf der Basis eines partnerschaftlichen Miteinanders, welches auf gesellschaftlicher Inklusion beruht.
- Besondere Wohnform auf dem Hauptgelände
- Besondere Wohnform in den Außenwohnbereichen
- Intensivbereiche
- Trainingswohnungen
- Betreutes Wohnen
Wir bieten Beratung und organisatorische Hilfe bei der individuellen und sozialen Lebensgestaltung, wie z.B.:
- Arbeit und Tagesstruktur
- Arbeitsplatzsuche
- Behördenangelegenheiten
- Finanzielle Angelegenheiten
- Freizeitgestaltung
- Gesundheitsfürsorge
- Haushaltsführung
- Sozialkontakte
Den zeitlichen Umfang der sozialen Dienstleistung und die inhaltliche Ausrichtung der Ziele bestimmen die Adressat/-innen. Das Angebot „Betreutes Wohnen“ unterstützt Menschen in ihrem Streben nach größtmöglicher Autonomie und Selbstbestimmung.
Hundetherapie Tiergestützten Therapie
Die Hundetherapeutin kommt schon seit mehreren Jahren mit 3 Hunden ins Haus Maria Helferin und führt die Hundetherapie aktuell bei Herrn Winkes und Herrn Will durch. Dabei geht sie auf die Bedürfnisse und Behinderungsbilder der beiden Bewohner gezielt ein.
Mit Herrn Winkes arbeitet sie viel an der Bewegung in Form von Ballspielen: Herr Winkes bekommt den Ball von den Hunden in die Hand gelegt und wirft diesen dann wieder weg. Dabei merkt man an dem Verhalten, dass es ihm sehr viel Spaß macht. Er lacht und lautiert dabei und spielt motiviert mit.
Wegen dem Behinderungsbild von Herrn Will gestaltet Frau Donath dort die Hundetherapie etwas anders. Bei ihm geht es mehr um Entspannung und Berührung mit den Hunden. Die Hundetherapeutin legt ihm ein Kissen auf den Schoß, dort legt sich dann einer der Hunde drauf. Herr Will entspannt dabei sehr und lächelt viel. Zum anderen streicht die Hundetherapeutin die Hände und Arme von Herrn Will mit Quark ein und die Hunde schlecken diesen von ihm herunter. Auch dabei entspannt er sehr und es löst zum Teil seine Spastik für einen relativ längeren Zeitraum.